Kenia 2011

KENIA

7 Tage Safari in 3 verschiedenen Camps und 1 Woche Erholungsurlaub erwarten Euch in den folgenden Fotogalerien .

Zu den Bildern noch eine musikalische Untermalung :

http://www.youtube.com/watch?v=6G7xHTW8pao&feature=related

Ankunft am Flughafen von Mombasa

Nach der Ankunft ging es nach einer Übernachtung im Hotel gleich um 6.00 in der Früh los um alle Beteiligten der Safari einzusammeln . Nach mehrstündiger Autofahrt kamen wir gegen Nachmittag im Severin Camp an und waren schon sehr gespannt darauf was uns erwarten wird .

Auf dem Weg ins Severin Safari Camp in Tsavo East

Unser bequemer alter Jeep :-) durch sein scheppern der Glasscheiben konnte man ihn schon hören bevor man ihn gesehen hat :-) Was rumpelt und pumpelt da durch den Busch : UNSER JEEP :-)

Ankunft im Severin Safari Camp

Das 5 Sterne Camp unter Deutscher Leitung ist schon ein Luxus Camp erster Klasse . So viel Luxus hätte ich gar nicht erwartet und gebraucht . Es war aber einmal eine Erfahrung wert .

Auf dem Weg zum Zelt , die Spannung steigt , wie wird unser Zelt wohl aussehen ?

Die Überraschung ,seinen 5 Sternen sehr gerecht , so Luxeriös hätte ich es mir nicht vorgestellt :-)

Unser Bad , im Anschluß daran eine gemauerte , verflieste Dusche mit genug Warmwasser um sich ausgiebig zu Duschen

Vor dem Haupteingang : Robert fotografiert Michael und Margita mit einem Massai , die uns übrigens in der Nacht immer vom Zelt abgeholt und auch wieder zurückgebracht haben . Wir hatten immer unsere Taschenlampen mit und haben alles ausgeleuchtet :-)

Blick zum Restaurant wo wir zum Frühstück , Mittag und Abendessen gesessen sind

Hier konnte man nach dem Abendessen am Feuer sitzen und mit einem Getränk den schönen Tag ausklingen lassen . Der Sternenhimmel war ein Traum

Zeitig in der Früh ging es los zur Pirschfahrt

Grauer Lärmvogel und er hat seinen Namen alle Ehre gemacht .

Strengstens untersagt war es uns über diesen Punkt hinauszugehen . Einige Touristen mußten wegen so einem Leichtsinn schon mit ihrem Leben bezahlen . Ist das ein gutes Foto wert ?

Beim Mittagessen konnte man die Tiere die sich zwar scheu aber doch genähert haben beobachten

Die kleinen Erdhörnchen waren sogar so frech und sind zu Mittag an die Tische gekommen und haben gebettelt . Natürlich haben sie etliches bekommen :-)

Hier könnt ihr noch mehr über das Camp erfahren und sehen :

http://www.severin-kenya.com/

Den schönen Pool hab ich leider nicht benutzt da ich wieder einmal lieber mit der Kamera im Camp unterwegs war , im nachhinein gesehen aber schade .

Geräusch eines Lärmvogels

Leider etwas leise , sie waren in Natura viel , viel lauter

http://www.youtube.com/watch?v=jSkGlNbjmcA

Pirschfahrten vom Severin Camp aus

Paviane sitzen im Baum und fressen Früchte . Wir haben sie aber nicht gefüttert da sie sehr agressiv werden könnten

Wunderschöne Landschaft im Spätnachmittagslicht

Staubschluckend ist so eine Safari aber auch :-) Kameras und wir selber haben immer wie angezuckert ausgesehen wenn wir in die Camps zurück kamen .

Entspannt liegt sie am Strassenrand und läßt sich nicht stören

Hinter den Schildern war meine Buschtoilette :-) jetzt weiß ich welche Platzerl die Fahrer aussuchen um einen Löwen rechtzeitig zu sehen bevor er uns mit heruntergelassener Hose als leicht zu erbeutende Mahlzeit ansieht :-)

Zebraherde vor dem Chaimu Crater den man sogar besteigen könnte , waren aber so müde an dem Tag das wir keine Lust dazu hatten .

Pirschfahrt am Vormittag des 2 ten Tages , es geht durch karge Landschaften

Ankunft bei den Roaring Rocks , dieser Berg wird deshalb so genannt weil der Wind hier durch die Felsen pfeift und sich das anhören soll wie das brüllen der Löwen .

Der Aufstieg wird belohnt mit einer Traumhaften Aussicht auf die karge Steppenlandschaft

View Point am ca. 100 Meter hohen Roaring Rocks

Patterson unser Fahrer hat sogar hier Handy Empfang :-)

Ein letzter Blick und schnell noch einige Fotos dann geht es weiter

Auf der Fahrt ins Elerai Camp

Die 2 Tage im Severin Camp waren sehr schnell vorbei . Aufbruch früh am Morgen zu den Mzima Springs den Quellen die Mombasa mit Wasser versorgen und dann geht es mit einigen Zwischenstops an Raststätten weiter ins Elerai Camp , meinem Lieblingscamp :-)

Mzima Springs

Trivialname „Fever Tree“ (übersetzt „Fieberbaum“) leitet sich von seinem Standort in Malariagebieten ab - die warme und feuchte Umgebung ist eine Brutstätte der die Malaria übertragenden Anopheles-Mücken.

Ein wunderschöner Anblick bietet sich uns , die Nilpferde planschen im Wasser und am gegenüberliegenden Ufer liegt ein Krokodil träge im Schatten

Heidi und unser Fahrer Patterson . War eine recht lustige Truppe unterwegs mit uns :-)

Auf dem Weg ins Elerai Camp

Fahrt über staubige Sandstrassen , ordentlich durchgeschüttelt hat es uns hier auch . Links und rechts noch Überreste von Lavagestein

Rinderherden werde durch die trockene Landschaft getrieben um noch die letzten saftigen Gräser zu finden

Mich hat immer wieder erstaunt wie sauber das Gewand war , trotz Wassermangels und waschen in seichten und nicht gerade sauber aussehnden Wasserstellen

Raststation , hier waren die Verkäufer besonders lästig und teilweise recht aufdringlich

Wann kommt Patterson ? Wollte doch nur tanken und in 30 Minuten wieder hier sein . Endlich kommt er :-) hat die Reifen auch gleich gewechselt .

Viele Kilometer gehen um Nahrungsmittel kaufen oder eintauschen zu können

Blick aus dem Fenster des fahrenden Jeeps

Ankunft im Elerai Camp

Das Elerai Camp mit Ausblick auf den Kilimanjaro ist eindeutig das Camp das mir persönlich am besten gefallen hat . Leider konnte ich gerade dieses Camp nicht zum erholen und relaxen benutzen da wir laufend ON TOUR waren :-) Wobei ich mich jetzt nicht beklagen möchte der Buschwalk und die Ganztagspirsch nach Amboseli waren wunderschön .

Hier kann man noch mehr über das Camp sehen und erfahren :

http://www.chui-tours.de/kenia-reisen/unterkuenfte-in-kenia/elerai-camp.html

Ankunft im Elerai Camp , hier sieht es noch etwas einfach aus

Unser Zelt , schon beim ankommen sehen wir die Größe und staunen

Wow , so rießig sah es doch von aussen gar nicht aus

Das ist der Wasch und Toilettenteil , beim WC sitzen konnte man durch das schöne große quadratische Fenster den Kilimajaro sehen

Und das ist der Teil zum Duschen :-) Da hätte sich ein Elefant bequem hinstellen können

Die Terasse , hier konnte man so richtig toll relaxen . Leider viel zu kurz weil in 1 Stunde ging es schon zur 1. Pirschfahrt

Robert hält Ausschau nach Tieren , leider nix gesehen :-)

Blick zum Nachbarzelt in dem Heidi und Steffi gewohnt haben

Die Rezeption , hier wurden wir mit einem kalten Fruchtgetränk begrüßt

Hinter dieser Wand befinden sich die Gäste Toiletten

Am Abend sind wir mit einem Cocktail am Feuer des offenen Kamins gesessen und haben noch den Tag Revue passieren lassen

Hinter dieser Terasse befindet sich der Pool

Wenn man Glück hatte gingen unten Elefanten , Giraffen und Zebras zur Tränke . Leider konnte ich auch diesen Pool nicht benutzen da die Zeit viel zu kurz war zwischen den Pirschfahrten

Blick von unserem Zelt zum Kilimajaro der seine Spitze für uns nicht Nebelverhangen zeigte

Früh am Morgen die Sonne ist noch nicht einmal aufgegangen packen wir schon wieder für die nächste Pirschfahrt

Wieder läßt der Kilimanjaro seine Spitze ohne Wolken sehen

Buschwalk und Sundowner

Ich bin so froh das wir uns für einen Buschwalk entschieden haben :-) Unter der Führung von George dem Massai und seinen Begleitern fühlten wir uns sehr sicher . Hätte ja auch ein Löwe kommen können und uns wohlgenährte Touristen als Abendmahl wählen können . Für uns wäre es dann wohl das : LETZE ABENDMAHL gewesen :-) Interessant auf jeden Fall was wir alles über das Naturvolk erfahren konnten . Für was die Büsche und Bäume alles dienen und Tierspuren durften wir auch erkennen lernen . Wobei mich George gleich als Scout eingestellt hätte weil ich gleich die ersten 4 ohne Hilfe erraten hatte .

Passend zu den Bildern folgendes Lied :

http://www.youtube.com/watch?v=MmUjzAMzHFw&feature=related

Wo bleibt Patterson bloß ? Wird uns doch nicht so gehen wie in dem Buch : HUMMELDUMM :-) das sollte übrigens JEDER lesen bevor er eine Safari startet

Psssst Elefanten ganz nah . Ein mulmiges Gefühl war es aber schon ohne schützendem Jeep , obwohl wir aber recht sicher Unterwegs waren mit George dem Massai und seinen Begleitern . Mann in hell - Busch = Elefant ganz klein :-) habt ihr ihn gefunden ?

Michael mit George , was wir alles so gelernt haben beim Buschwalk . Wie die Massai aus Gräsern Zahnstocher und aus Ästen Zahnbürsten machen , Spurenlesen und wie man manche Büsche oder Bäume als Medizin verwenden kann .

Auch der 2 te Guide hielt immer ausschau nach Tieren und war mit einem Funkgerät mit George verbunden

So sehen Touristen aus die folgende Sonnenuntergang Fotos machen © Robert Stephan :-)

George war ein geduldiges Model , hat ja nicht gleich geklappt das sein Kopf genau in der Scheibe der untergehenden Sonne ist

Aber jetzt komm ich meinem Wunschbild schon sehr nahe

Die Geduld hat sich gelohnt : Genau so hatte ich es im Kopf :-)

Robert und der Kilimanjaro , nur von mir gibt es kein Bild mit dem Kilimanjaro :-(

Ausklang des Buschwalkes war ein Cocktail Namens DAWA im Sonnenuntergang und ich muß sagen : ICH MAG DAS REZEPT VON DIESEM Massai DINGS wie Margita im Satao Camp bestellt hat :-) ur lecker , war richtig süchtig nach ihm . Am besten aber im Elerai Camp :-)

Ganztagspirschfahrt in den Amboseli Nationalpark vom Elerai Camp weg

Was sagt uns dieser Anblick von Patterson ? :-) GENAU : Auf geht es zur Ganztagspirsch in den Amboseli Nationalpark

Unendliche Weite und noch recht karges Land

Die ersten Zebras spazieren gemütlich über die Strasse und schauen nur kurz was wir da in dem Jepp so herumhampeln um ein Foto von Ihnen zu ergattern

Friedlich grasende Zebraherde und hier beginnt es schon grüner zu werden

Die Schirmakazie (Acacia tortilis) ist eine der etwa 1200 Arten der Gattung der Akazien (Acacia)

Recht einsam steht hier ein Gnu , denke das die restlichen Tiere nicht weit entfernt sein können

Nach dem kargen Landstrich kommt üppigste Vegetation und die Tiere haben hier ein Schlaraffenland an Grünfutter

Die erste größere Elefantenherde die wir zu Gesicht bekommen

Sehr schnell sehen wir aber nur mehr die Rückenansicht der Tiere

Aber bald sind wir nicht mehr von Interesse und es zieht ab

Wir können unseren Augen kaum glauben was wie hier sehen , Zebras , Zebras und Zebras . Große Herden stehen hier auf den saftigen Wiesen und lassen es sich gut gehen

Sie säugt das eine noch und ist schon Hochschwanger mit dem nächsten Fohlen

Es läßt sie nichts aus der Ruhe bringen . Einige haben etwas den Kopf gehoben weil unsere alte Rumpelkiste doch nicht so leise war wie die neueren Jeeps .

Giraffen , Elefanten , Zebras und sogar die Löwen leben hier einträchtig Nebeneinander . Wenn die Löwen auf Beutezug gehen wird die Idylle kurz unterbrochen , kaum ist das Tier geschlagen sieht es so aus als wenn nichts gewesen wäre .

Die Elefanten und ihre ständigen Begleiter die Kuhreiher . Sie befreien die großen Tiere von Stechmücken und anderen Parasiten

Ein Schwarm Kronenkraniche auf Futtersuche

Am Aussichtpunkt einem kleinen Hügel von dem man phantastischen Ausblick auf den Amboseli Nationalpark hatte

Traumhafter Ausblick über den Amboseli Park , viele Windhosen konnte man hier beobachten . Ganz im Hintergrund steigt gerade wieder eine hoch . Gefunden ?

Robert am Aussichtsberg und im Hintergrund den See Amboseli , der saisonal ganz mit Wasser gefüllt ist

Was Michael da wohl vor der Linse hat ? Picknick und Landschaft bestaunen . Aufenthalt ca. 1 Stunde

Dann sind sie neugierig näher gekommen , fast zum angreifen nah . War ein Atemberaubendes Schauspiel

Nur der Kleine hat sich etwas hinter seiner Mutter versteckt

Aufruhr in Amboseli , die Löwin startet einen Scheinangriff und alle Zebras ergreifen die Flucht . Da sie aber schnell merken das es nichts zu befürchten gibt bleiben sie stehen und gehen auf Beobachtungsposten

Der Rest der Meute :-) Wenn die Tiere wirklich hungrig gewesen wären hätte eines der Zebras sicher keine Chance gehabt zu entkommen .

Nur der Wasserbüffel scheint das nicht so geduldig geschen zu lassen da in der nachkommenden Herde viele Jungtiere sind die beschützt werden müßen

nananana :-) ihr kriegt mich nicht . Recht mutig von dem Warzenschwein sich da vor der Nase der Löwen zu präsentieren

Geschafft , verjagt sind die Löwen und jetzt wird mal dumm geguckt :-)

Ist aber schon sehr furchteinflößend wie das Rudel da so herankommt

Die Bilder sind durch Hitzeflimmern und Digitalzoom meiner kleinen Sony DSC - H2 nicht von besonderer Qualität und deshalb will ich für den nächsten Kenia Trip ein 500 er oder etwa doch ein 800 er Objektiv haben :-)

Verspielt wie junge Katzen sind auch die goßen Tiere noch zueinander

Das arme Warzenschwein war verletzt und humpelte davon nachdem ich die Aufnahme gemacht hatte

Auch der Besuch eines Massaidorfs ist sich beim Ganztagsausflug noch ausgegangen weil Heidi und Steffi dies noch nicht erlebt haben . Michael , Margita , Robert und ich sind einstweilen im Jeep gesessen und haben auf sie gewartet . Aber auch wir konnten einige nette Szenen erleben .

Der Amboseli Park ist Heimat vieler Massai Dörfer . Sie wissen aber ganz genau wie man neugierige Touristen ausnimmt :-) 20.- € pro Nase zahlt man wenn man 1 Stunde in eines ihrer Dörfer geht und Fotos machen möchte .

Wir haben uns die 40.- € erspart und blieben mit Michael und Margita im Jeep sitzen .

Auch aus dem Jeep konnten wir einige Fotos machen und das gratis . Michael hat den Kindern Süßigkeiten gegeben . Kleine Haribo Sackerl mit Gummibärli drin , die haben sich gefreut und auch gestritten deshalb , weil wir nicht für alle Kinder etwas hatten

Auch die beiden herzigen Kleinen haben die Gummibärlis bekommen

Die Kleine Lady hat ihr Sackerl aber tapfer verteidigt und hat nichts hergegeben . Der Junge hatte Pech , sein Sackerl ist geplatzt und wie die Bärlis am Boden lagen stürtzen sich die Kinder darauf wie die Geier .

Auch ein lautes : NO !! Dont do that hat nichts genutzt und so ist er etwas traurig mit seiner kleinen Freundin dahin marschiert . So Sweet die beiden :-)

Fahrt ins Tsavo Ost Camp

Dies war eine sehr , sehr lange Fahrt weil wir den Weg den wir vorher zu den beiden Camps gefahren sind fast wieder komplett retour fahren mußten .

Ich habe die Reise genutzt um viele Aufnahmen aus dem fahrenden Auto zu machen das man einen Eindruck bekommt wie die Bevölkerung in Kenia so lebt .

Kopieren , verschönern lassen und ein Busticket kann man hier bekommen

Schöne Keramik wird an etlichen Stellen an der Strasse angeboten

COCA COLA kann man hier auch überall kaufen :-)

© Jürgen und Kathrin Dieses Foto haben mir die beiden erlaubt zu verwenden weil wir keinen Bus mit lebenden Hühnern am Dach festgeschnallt gesehen haben

Kurze Rast , Ticket kaufen und weiter geht die Fahrt

Hier sieht man recht gut wie nah die Tiere an den Jeeps vorbeigehen

Rotbraune Erde die sehr schwer aus Kamera und Fototasche wegzubekommen war

Ankunft im Satao Camp

Aber auch das Satao Camp hat seinen eigenen Reiz mit der hundert Meter entfernt gelegenen Wasserstelle wo man beim Mittagessen die Elefanten mit ihren Kälbern beobachten kann . Aber auch Giraffen , Zebras kommen hierher und am Abend waren sogar 2 Löwen an der Wasserstelle zu Besuch .

Hier kann man noch mehr über das Camp erfahren :

http://www.sataocamp.com/camp

Ankunft , hier werden Michael und Margita zu ihren Zelten gebracht

Wieder unser Punkt über den wir nicht hinausgehen dürfen

Ein unbeschreibliches Gefühl hier zu sitzen und die großen Riesen zu beobachten

Diese kleine Hufnasenfledermaus hat sich zu uns ins Bad verirrt . In der Früh bei der Abreise haben wir den netten Guide gesagt das sie im Bad ist . Ich war zu feige in der Nacht das Holzfenster zu öffnen , da die Löwen in unmittelbarer Nähe waren :-) .

Auch der Koch ist recht Tierliebend und hat die Rotschnabeltokos , die übrigens sehr frech waren , gefüttert

Heidi und Steffi beim lesen . Ich war 2 Stunden auf dem Aussichtsturm und hab ein Elefantenfoto nach dem anderen geschossen :-)

Aber nicht nur Elefanten :-) Heidi vom Aussichtsturm aus fotografiert

Am Wasserloch und im Camp

Zu den folgenden Elefantenfotos fällt mir nur ein :-)

http://www.youtube.com/watch?v=meumGkjQoso

So nah kamen die Elefanten bei den Zelten vorbei

Von allen Seiten sind neue Elefantherden gekommen

Brav haben die neuen Herden gewartet bis die Herden an der Wasserstelle fertig waren , erst dann sind sie ebenfalls zum Wasser gegangen

Pirschfahrten beim Satao Camp

Hier haben wir unsere BIG FIVE fast komplett gemacht :-) Bis auf das Nashorn haben wir ALLE finden können .

Mit ihm waren BIG FOUR komplett , die FIVE haben wir leider nicht geschafft weil wir kein einziges Nashorn gesehen haben . schluchz , na vielleicht beim nächsten mal :-)

Könnt ihr die Löwin sehen ? Die Wasserbüffel nicht :-)

Ein Schlammbad soll ja gut für die Schönheit sein , hätten sie dringend notwendig :-)

Auf dem Weg nach Mombasa ins Hotel

Leider waren auch die 2 Tage im Satao Camp sehr schnell vorbei

400 km Rückfahrt nach Mombasa zu unserem Hotel liegen vor uns . Wieder habe ich die Fahrt genutzt um aus dem fahrenden Jeep die Bevölkerung zu fotografieren

Für uns die Ausfahrt für andere rein ins Paradies

Kwaheri Tsavo East = Auf Wiedersehen Tsavo Ost

Michael verabschiedet sich hier von Patterson weil wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wußten das er uns doch nach MOMBASA zurück bringen wird :-)

In Mombasa , wie in jeder größeren Stadt ist der Verkehr recht heftig und man sollte schon sehr acht geben weil auch hier fahren sie wie sie möchten

Ankunft in unserem Hotel Papilion Lagun

Endlich nach einer langen anstrengenden Autofahrt kommen wir im Hotel an . Da wir die erste Nacht schon hier verbracht haben wissen wir schon was uns hier erwartet . Wir freuen uns jetzt erst mal auf eine ausgiebige Dusche weil im Satao Camp hängt ein 40 Liter Wassersack von der Decke und das ist für 2 staubige Touristen ganz einfach zu wenig .

Hier kann man noch mehr über das Hotel erfahren :

http://www.keniaferien.de/hotel/Papillon_Lagoon_ITS_Reisen.php5?network=search&advertiser=&keyword=papillon%20lagoon&adid=7556606530&gclid=CIXRjMHc8K4CFUZa3wodLSU-Hg

Neben der Rezeption ein Garten mit einem wunderschönen Springbrunnen

Auf dem Weg zu unserem Zimmer das gleich das erste rechts neben dem Durchgang ist

Die andere Seite des Hotels in der Nähe vom Pool

Auf dem Weg zum Pool und dem Strandrestaurant

Das Hauptrestaurant in dem nur Gefrühstückt und zu Abend gegessen wurde . Mittags wurde im Strandrestaurant gedeckt

Da das Hotel einen Hang hinauf gebaut war musste man ordentlich laufen für sein essen :-)

Man hätte fast immer eine Liege bekommen , da wir beide aber keine Poolgeher sind hätte es uns auch nichts ausgemacht wenn wir keine bekommen hätten :-)

Obwohl Hauptsaison sehr zum relaxen geeignet

Jürgen und Kathrin feilschen hier um einen guten Handel abschließen zu können

Obwohl die Affen übrall in der Anlage waren wurden sie nie lästig . Einzig ein Junge beim essen bekam große Augen als sich seine Pommes vor seinen Augen in die Palme schwangen :-)

Hotelstrand

Weißer Sandstrand soweit das Auge reicht , ich liebe diesen Sand da er auch in der größten Mittagshitze nicht heiß wird

Bunte Tücher kann man am Strand kaufen , gut handeln sollte man sich trauen sonst zahlt man oft mehr als in den Shops im Hotel

Robert mit einem jungen Mann aus dem Fischerdorf auch er hat uns etliche Tiere gezeigt und in die Hand genommen . Über das kleine Entgelt hat er sich sehr gefreut

Stubs :-) Krabben legen die Augen flach wenn man sie mit Sand bewirft oder die Augen anstubst

Hier feilschen Jürgen und Kathrin um einen guten Preis zu erhalten

Ali hat uns sehr viele Tiere aus dem Meer geholt und gezeigt :-) Beim Abschied hatte er Tränen in den Augen ,und wir haben versprochen das wir sicher wieder einmal nach Kenia kommen werden und das war NICHT gelogen .

Seestern , den hab auch ich angegriffen :-) greif ja nicht mehr alles an seit ich die gefährlichsten Tiere des Meere gelesen habe :-)

Am Strand konnte man auch auf Kamelen reiten

Die Besitzer kümmern sich sehr liebevoll um Ihre Tiere

Samburu Krieger lassen sich gerne für Entgelt fotografieren. Wehe man möchte das ohne zu zahlen tun da werden sie manchmal ganz schön böse . Von der Hotelbar aus konnte ich ihn aber sehr schön ablichten :-) ohne das er es mitbekommen hat .

1 Tages Safari zu den Shimba Hills

Da uns nach einigen Tagen doch wieder recht langweilig wurde in der Hotelanlage , haben wir noch eine 1 Tages Safari zu den Shimba Hills gebucht . Wieder hat uns eine total andere Vegetation empfangen als in Amboseli oder Tsavo . Üpige Vegetation dafür weniger Tiere , aber das hat uns nach zig Elefanten und Zebras nicht sehr viel ausgemacht :-)

Hier kann man noch mehr über das Camp erfahren :

http://www.kenya-safari.tv/shimba-hills-lodge.html

Wunderschön und Abwechslungsreich war die Landschaft

Shimba Hills ist ein Camp das auf Stelzen gebaut ist

Und auch hier kann man aussergewöhnliche Tiere entdecken :-)

Hier möchte ich aber nicht wohnen , hat durch das alte Holz überall etwas eigenartig gerochen

Auch bei diesem Trip haben wir Elefanten und Giraffen gesehen . Hab euch das aber erspart schon wieder Tiere zu sehen :-)

Diesen Fahrer hätte ich sehr gerne bei unserer 7 Tages Safari gehabt . So viel erzählt wie er an einem Tag hat uns Patterson die ganze Woche nicht :-)

Da kann einem schon Angst und Bang werden bei dem Blick :-)